Essen ist „Grüne Hauptstadt Europas„, allerdings erst 2017. Nächstes Jahr darf erst noch das slowenische Ljubljana den Titel tragen. Essen die „grünste Stadt in NRW“ und im deutschlandweiten Vergleich sogar auf dem Bronzetreppchen – so hat sich die Stadt bei der Bewerbung für den Titel gerne und stolz präsentiert. Neben den großen und bekannten, grünen Ecken in Essen, lassen sich auch immer wieder neue aufspüren. So wie die brachliegende und inzwischen renaturierte Industriefläche hinter der Zeche Carl in Altenessen: der Gustavspark. Dass es hier einiges zum Entdecken gibt, dafür haben fünf Künstler gesorgt. Was sie dort im Park geschaffen haben, lädt ein zum Anschauen, Verweilen und vor allem zum Mitmachen. Vorgestellt wird das Ganze offiziell am Sonntag, den 5. Juli 2015 ab 12.00 Uhr durch Katja Aßmann, Künstlerische Leiterin Urbane Künste Ruhr. Im Anschluss gibt es mit The Level, eine Performance von Jan Hoeft um 12.30 Uhr. Und ab 13.00 Uhr führt Künstlerkuratorin Tanja Goethe durch den Park.
Weitere Termine dazu:
Park der Gegenwart am 30. August ab 14.00 Uhr Filmvorführung und offene Diskussion zur Aktualität des Parkkonzepts
Führungen mit den Künstlern jeden Montagabend vom 14. August bis 21. September, 18.00 – 18.35 Uhr
Führung von Hüseyin Karakaya und Bookrelease am 20. September ab 15.00 Uhr
Infos bei Urbane Künste Ruhr
Weitere Infos zum Projekt nicheandplateau.com